Beiträge von T174-2B

    Abend,


    lass die Pumpe erstmal drin.

    Das „Schauglas“ der Vorförderpumpe abschrauben und schauen, ob der Filter verdreckt ist.


    Wenn sich mit der Handpumpe Diesel fördern lässt, sodass der Diesel wieder in den Tank zurückläuft ist der Dieselkreislauf (Leitungen) erstmal o.k.

    Die Hochdruckpumpenelemente werden vom Diesel geschmiert.


    Ohne Öl könnte der Rollenstößel der Vorförderpumpe und die Stößel der Pumpenelemente fest gegangen sein.


    Die Vorförderpumpe bekommt man auch so ab. Die beiden Dieselleitungen abschrauben und wenn kein Öl mehr drin ist, die 3Schrauben rausdrehen und die Vorförderpumpe abnehmen. Dann schaust Du Dir den Rollenstößel der Vorförderpumpe an. Der Stößel sollte sich per Hand ca. 1cm eindrücken lassen. Dann mal schauen, ob sich auf der Saugseite beim betätigen des Rollenstößels ein Unterdruck erzeugen lässt, einfach mit dem Finger drauf drücken und pumpen.


    Den Deckel des Reglers kann man auch abschrauben, mal reinschauen und beobachten was sich da so tut, wenn man den „Gashebel“ und Reglerstande bewegt.


    Fotos und kleine Videos helfen meistens....


    Und dann sehen wir weiter.


    Bis die Tage....M

    Mahlzeit,


    bei der Überführung kommt es darauf an, ob das gute Stück im gleichen, max. im angrenzenden, Zulassungsbezirk steht.


    Für alles andere brauchst du „Privat“ eine aktuelle HU und bzw. die SP.

    Im Zulassungsbezirk kannst du mit dem Fahrzeug auch mit den alten Kennzeichen Fahrten von und zur Werkstatt, Zulassungsstelle bzw. TüV durchführen.

    Sinnvoll wäre dafür eine entsprechende Versicherungsnummer (Doppelkarte) einer Kfz-Versicherung.


    Die/den wenigste/n Arbeit / Ärger ist die Abholung per Tieflader.

    Mit den roten 06 Kenzeichen sind private Überführungen auch nicht zulässig.


    Für das Andere einfach die Bedienungsanleitung lesen!!


    MfG

    Gruß in die Runde.


    In der Pumpe befindet sich ein 5mm Stahlstößel der in einer Buchse aus Messing oder Bronze läuft.

    Also der, der die Kraftübertragung vom Rollenstößel zum Pumpenkolben herstellt.


    Die Frage ist nun!


    Gehört in die Nut in der Buchse ein O-Ring oder nicht? In der RepAnleitung habe ich nichts dazu gefunden.

    Schätzungsweise ist es ein 5x1 bzw 5x0.75 ?

    Material: Viton, FKM. NBR ?


    Vllt. hat hin ja von euch schon mal einer gewechselt.


    MfG

    Grüße in die Lausitz,


    bei meinem W50 ist das System umgekehrt verbaut. Die originale Version ist sicherlich besser, aber diese Variante funktioniert auch.


    In dein starres Verbindungsgestänge kannst du einfach ein 6er Spannschloß einbauen. Ich habe das Linksgewinde ausgebohrt und dort auch die Feder untergebracht.

    Ich habe allerdings die Feder auf Druck eingebaut, d.h., im Gegensatz zum original, schiebt sich das Gestänge zusammen, wenn der Hebel der ESP am Anschlag und noch Gaspedalweg über ist. Die Einstellung ist dann aber etwas anders.


    Mit dem Spannschloß, so oder so, ist das Einstellen der Gestängelänge einfacher.


    Zusätzlich ist bei mir eine Pedalrückzugfeder verbaut, womit das ganze System auf Zug gehalten wird und auch das Spiel minimiert.


    MfG

    Guten Abend,

    geht nicht, gibt es nicht, wo ein Wille, auch ein Weg!!


    Du brauchst nur jemanden, der die Ausgangswelle aus dem Wechselgetriebe entsprechend anpasst.

    Dazu ein Lagergehäuse, wo man die Welle entsprechend lagert.

    Ausgehend von den Lagern, wie sie im Wechselgetriebe verbaut sind.

    Die radiale und axiale Kräfteverteilung sollte sich allerdings noch mal jemand anschauen, der Ahnung von Maschinenbau hat.


    MfG

    Abend,

    Bei mir waren fast alle Luftleitungen kaputt und die Hydraulikleitungen sahen auch nicht viel besser aus.

    Zudem musste ich auch die Bodenbleche in der Kabine neu machen und in den neuen Blechen wollte ich keine sinnlosen Löcher. Also warum nicht aus der Not eine Tugend machen.

    Die Hydraulikleitungen sind auf das Minimum reduziert. Die Ventile und Pumpe werden elektrisch bzw. pneumatisch bedient. Und demnächst auch per Fernbedienung, einfach nur weil es möglich ist ;-))


    Das kleine 3/2-Wegeventil, womit man die Bremse des Anhängers beeinflussen kann, befindet sich org. neben dem Seilzug der Kipperpumpe. Wenn der kleine Bedienhebel abgebrochen ist, sieht man des Ventil kaum.


    MfG

    Guten Morgen die Zweite......


    Das kommt jetzt ganz darauf an welche LA/Z Variante du dir bauen möchtest.


    Wenn dir die Originalität nicht ganz so wichtig ist, spricht nichts dagegen das ganze etwas anwenderfreundlicher zu bauen.


    50m 6x4mm PUN/PA Druckluftschlauch und moderne Steck-/Schraub-Verbinder/Verschraubungen.


    Sinnvoll wäre es beide Steuerleitungen vom BV3 in das Fach des Armaturenbrettes, wo die Steuerventile und Züge der Lüftung verbaut sind, zu verlegen


    Von dort zweigen beide Leitungen zum Manometer ab und zum 3/2-Wegeventil, womit man die Bremsleistung des Anhängers einstellen kann. Das Ventil baust du dir unter die Züge der Lüftung.


    Dann jeweils eine Leitung

    - von diesem 3/2Wegeventil zum Lastregelventil Anhänger

    - zu jeder Getriebesperre

    - zum Geberzylinder der Drosselklappe

    - zur Kipperpumpe

    - zum Anhänger Umschaltventil (Hydraulik)

    - 1-2 Leitungen zum Kipperventil, falls man es nach außen verlegt und es pneumatisch ansteuern möchte


    Das kann man jetzt alles mittels der originalen Bedienhebel steuern, oder über 3/2-Wege-Magnetventile. Günstige Ventilblöcke bekommt man im Netz für ca. 10-15€ pro Ventil.

    Wenn man alles mit Magnetventilen realisiert, baut man sich den Ventilblock geschützt in den Batteriekasten, Spart einiges an Druckleitungen. Oder in einen entsprechenden z.B. Elektroabzweigkasten in den Rahmen.


    Ein Drehschalter, siehe L60, für die Getriebesperren wäre auch eine Überlegung wert.


    Oder ein Mix, für die Getriebesperren die org. Bedienventile. Der Rest mit Magnetventilen.


    Es ist schon recht angenehm, wenn man Kipperpumpe und Kippventil über Schalter bedienen kann. Und mittels Fernbedienung ließe sich dann der Kipper auch außerhalb bedienen.


    Das Kipperventil direkt an den Vorratsbehälter zubauen, hat einige Vorteile, u.a. spart man sich die Hydraulikleitungen in die Kabine.


    MfG

    Hallo in die Runde,


    Bei den Außentemperaturen wird der Lüfter bei Leerfahrten nicht anlaufen, zumindest ist das bei mir so.

    Wenn deine Temperatur bei Leerfahrten weit über 80° geht, dann könnte das Thermostat auch nicht öffnen.

    Der originale Lüfterschalter sollte den Lüfter ab 92 °C zuschalten und bei unter 85-87°C wieder abschalten.

    Es kann auch sein, daß das „Laufrad“ in der Wasserpumpe kaputt ist.


    Bedinungsanleitung Kapitel: 4.3 Motorkühlung, Seite 58ff. ist alles genau erklärt.


    Wenn dein Temperaturschalter kaputt ist, kannst du auch passende aus dem PKW-Bereich einbauen, musst nur auf das Gewinde und die Schaltschwelle achten.

    Zusätzlich kann man sich noch einen Zusatzschalter ins Armaturenbrett einbauen.

    Bei vielen W50 wurde der schon Nachgerüstet.


    MfG M