Beiträge von T174-2B

    Abend,


    Die Frage ist, ob man unbedingt eine originale Drehzahlanzeige möchte oder ob man auch mit einer digitalen Anzeige leben kann.

    Digitale Anzeigen 4-stellig gibt es für unter 20€ zB. bei Ebay.

    Denn Magneten klebt man einfach auf die Kurbelwelle (Riemenscheibe) und baut den Sensor ca. 1cm davor.

    Klar, die Anzeige ist bei Drehzahlwechsel etwas träger als eine Analoge, aber besser als gar keine Anzeige.

    Es soll auch Lichtmaschinen geben, die ein entsprechendes Signal für einen entsprechenden Drehzahlmesser ausgeben. Dazu gibt es glaube Beiträge im Forum.


    Beste Grüße

    Abend,


    habe mir nochmals die Betriebsanleitung des LA/Z von 1984 angeschaut und eine Ausgabe des Reparaturhandbuches. Beide Abbildungen entsprechen nicht dem was 1988, zumindest in meinem LA/Z, verbaut worden ist.

    Es gab über die Jahre hinweg verschiedene Ausführungen von Verteilergetrieben.

    Bei den älteren Ausführungen war z.B. der Öleinfüllstutzen links am Verteilergetriebe angebracht, zudem auch um einiges höher, wodurch eine größere Füllmenge möglich war.

    Auch der leichte Nebenabtrieb wird bei der neueren Variante des Verteilergetriebes vom Wechselgetriebe mit Öl versorgt.

    Wie Renato im Video gezeigt hat, sind über die Öleinfüllschraube beim Tachoantrieb nur 3,5 Liter möglich.

    Die Vermutung legt nahe, dass in der 5. Auflage der Betriebsanleitung von 1984 bei den Füllmengen noch Bezug auf eine älter Variante des Verteilergetriebes genommen wird.


    Einige von euch haben doch bestimmt noch andere Auflagen von Betriebsanleitungen, schaut doch bitte nach was bei euch vermerkt ist.


    Beste Grüße!!

    Abend,

    Du hast doch beim Motorwechsel den Rahmenquerträger ausgebaut. Und mit eben diesem kann man im geringen Maße die Neigung der Rahmenlängsträger beeinflußen.

    An dem linken Träger sind ja Lenksäule usw. verbaut und die können sich zum Fahrerhaus um einiges verschieben. Wenn also im Fahrerhaus die Lenksäule mittig in der Armaturenbrettaussparung sitzt, sollte man am linken Träger auch nicht drehen. Bliebe die Möglichkeit den rechten Rahmenträger etwas nach außen zuneigen, wodurch das Fahrer rechts etwas nach unten kommt.

    MfG und Bis die Tage

    Hallo,

    wenn die 10,6V beim Glühen anliegen ist das auch mehr als genug.

    Auf der Flammkerze sollte was von 10V/20A stehen.

    Entscheidend ist eher, dass du an die 20A ran kommst.

    Bei mir 9,4V und 18,5A beim glühen, zumindest das Relais arbeitet dabei wie es soll.

    Ich würde das Ventil auch nicht an 12V testen.

    MfG

    Hallo Renato,

    Hast du Dir auch schon die Flammglühkerze angeschaut?

    Wenn ich mich nicht irre sind alle Elemente in Reihe geschaltet.

    Und wenn das so ist, ist der Spulenwiderstand im Ventil so gering, dass dir dein Multimeter nahezu 0 Anzeigen sollte. Auf der Flammkerze steht glaube was von 20A und die fließen bei der Reihenschaltung natürlich auch durch das Magnetventil usw......

    Beste Grüße M

    Hallo Volker,

    Danke für den Link!

    Von der Substands her sieht der auch gut aus, es ist allerdings auch nur ein „abgesägter“ W50, welchen man so auch nicht am W50 einsetzten kann. Mal schauen, ob man sich preislich einig würde.

    Grüße M

    Naja,

    der LA/Z ist ja eigentlich nichts anderes als ein Trecker wurde ja mal für die Landwirtschaft entwickelt und größere Ausflüge sollen eh nicht unternommen werden. Für Haus, Hof und Wald reicht ein 25 km/h vollkommen.

    Grüße....

    Besten Dank für die Anregungen.

    Bei den Fertigen besteht meist das Problem mit der Stützlast und etwas Neues wollte ich mir eigentlich nicht leisten. Wenn sich der Eigenbau günstiger realisieren lassen sollte, baue ich auch gern selbst.

    MfG

    Ein Hallo in die Runde und ein frohes Neujahr,

    Bin auf der Suche nach einem kostengünstigen geländegängigen Einachsanhänger für den W50. Bekanntlich ist die BK116 nicht für größere Stützlasten ausgelegt. Es kommt also nur ein Anhänger mit dem Schwerpunkt leicht vor bzw. über der Achse in Frage.

    Der BW-Anhänger BWB 2300127 beispielsweise ginge schon in die richtige Richtung, jedoch sind die 1700kg Nutzlast nicht gerade viel.

    Daher die Überlegung sich Einen mit entsprechenden Teilen des W50L zu bauen. Habe schon welche gesehen wo der W50 einfach zersägt wurde, was aber nicht ausreicht.

    Die zul. Achslast des W50L/K mit Zwillingsbereifung sollte bei ca. 7000kg liegen und damit dann ca. 4500kg Nutzlast. Der Aufwand sollte sich in Grenzen halten, den Kipperrahmen ca. 25cm nach hinten, die beiden Längsträger entsprechend zur Zuggabel nach vorn zusammen führen und die Antriebsteile der Achse zur Gewichtsreduzierung ausbauen. Mittels Anhängerbremsventil und Hauptbremszylinder z.B. vom 74er bekommt man das gute Stück auch gebremst. Abstützung und ein Unterfahrschutz sind ebenfall nicht das Problem.

    Über die Machbarkeit und Begutachtung zur Betriebserlaubnis für eine 25km/h Zulassung muss sich noch mit dem Kollegen der Prüforganisation beraten werden. Ich habe da mal etwas retuschiert, siehe Bild.

    Beste Grüße M