Hallo Felix,
zu deinen Frage:
Ja es reicht die Kipperpumpe. Denn es handelt sich dabei um das gleiche Bauteil.
Ja es gibt einen Seilzug/Bowdenzug. Da kannst du einen Fahrahrbowdenzug nehmen der an den Hebel am Kran geht und führst ihn von hinten ins Fahrerhaus und gehst unten direkt an den Hebel auf der Einspritzpumpe. Wenn du am Bowdenzug ziehst dann gibst du quasi Gas. So ist das auch original gebaut worden.
Da der Kran auch nur aufgeschraubt wird, würde ich meinen das ist einfach eine Ladung und hat nichts mit Eintragung zu tun. Da es auch ein Kran ist, den es auf dem W50 so gab, würde ich auch kein Problem beim H-Kennzeichen sehen. Aber das solltest du deinen Tüver fragen zu dem du fährst.
Einzig, der Kran benötigt mehr Öl in Reserve, wenn du die Stützen ausfährst und alle Arme bewegst. Der Tank des Kranes, ist der Krankörper selbst.
Das bedeutet du könntest den kleinen Hydrauliktank unter deiner Kipperbrücke entfernen und nutzt den großen des Tanks mit.
Du müsstest dir Gedanken machen wie du das mit dem Kippmechanismus machst. Beim Kipper strömt das Öl in einem Krauslauf und durch das schließen des Rücklaufs im Fahrerhaus baut sich der Druck auf und der Kipper bewegt sich.
Der Kran hat dieses Ventil nicht. Sobald die Pumpe eingerückt ist, kannst du den Kran bewegen. Du könntest in dem Fall vielleicht mit dem Zweiwegeventil unter der Brücke arbeiten womit du zwischen Kipper und Anhänger hin und her wechselst.
Grüße
Volker