Beiträge von Iselkraut

    Meiner Meinung nach ist es wichtig eine TÜV Prüfer zu haben, der sich mit der Materie von Früher her noch auskennt, oder bereit ist, sich damit auch zu befassen und auseinanderzusetzen, es nützt nichts einen Prüfer zu haben, der genau seinem Schema folgt. Er muss offen für Lösungen sein, oder auch mal selbst recherchieren, das erwarte ich bei unserem Hobby von einem kompetenden Prüfer.
    Wichtig ist es auch, den Prüfer von Anfang an in das Projekt einzubinden, und nicht nach dem Motto, wird schon klappen.

    Hallo,
    aus eigener Erfahrung muss ich sagen das Druckluft lackieren immer noch das Beste ist, mit den HLVP Pistolen braucht man weniger Druck und die haben weniger Material Verlust, weil der Farbnebel Bereich, nochmal mit einem Luftmantel eingehüllt wird. Es gibt hier auch mehr Einstellmöglichkeiten, Rundstrahl, Flachstrahl ....
    Die elektrischen, Pistolen rotzen die Farbe einfach nur raus und machen einen heiden Lärm. Im Bereich Auto oder Teile lackieren, sind die völlig ungeeignet. Lediglich können damit grobere Sachen wie Gartenzaun, Holzwände o.ä. gespritzt werden.
    Der Kompressor sollte richtig dimensioniert sein, das er die drei bis fünf bar auch während des Lackierens halten kann.Bestimmt gibt es hier zu dem Thema noch viel zu sagen, aber zu elektrischen Pistolen, klares nein.


    Was mir noch eingefallen ist, daß es bei den Lackierpistolen Unterschiede gibt, es gibt welche mit denen man nur Farben auf Wasserbasis, lackieren kann, solche verwenden wir hier ja nicht, und verschiedene Düsengrößen sollten möglich sein, weil du Lack, Grundierung und ach Füller spritzt, nehm ich mal an. Die Preisspanne bei den Pistolen, liegt von 19 Euro bis 1000 Euro, je nachdem wie weit es jeder treiben möchte, für mich müssen sich, Farbmenge, Strahlform und der Druck einstellen lassen.


    Grüsse Ronny