Wir werden wieder den Überschuß vom Maitreffen in die Kaffekasse haun. Dieses Jahr warns ja auch 85 Taler die über waren. das sollten wir daoch woeder hinbekommen, oder? Grüße, André.
Beiträge von eineweltreisen.org
-
-
Wer hätte das gedacht? Nun bin ich doch tatsächlich in diesem Jahr noch fertig geworden mit der Instandsetzung der Korosionsschäden von der Speditionskabine. Hat ja nur 210 h ohne Sansstrahlen, gedauert. Aber dafür wird Rost an diesem Fahrerhaus wohl kein Thema mehr sein bis ich in Rente gehe. Morgen noch Näthe versiegeln, Rostschutzanstrich und Unterbodenschutz drauf. Dann geht es weiter mit den Vorbereitungen für die Lackierung. Das steht dann gleich im Januar an. A
-
Dieser Vorheizer wird in den nächsten Tagen in unseren L60 wander. Da wir in dem glücklichen Umstand sind, an unserem Wagen einen Flamstrahlheizer mit Umwelspumpe verbaut zu haben, kann ich den Tauchsider einfach in den Kühlmittelkreislauf des Dieselbrenners hängen. Bin schon gespannt wieviel Zeit zum Schluß fürs vorheizen benötigt wird. A
-
Find ich eine schöne Idee. Hab gerade einen Beitrag für den Allradler geschrieben, könnte also auch den Einen oder Anderen Artikel für ein online Magazien beisteuern. Vieleicht in den Rubriken Reiseberichte, Werkstatt, WoMo-Ausbau und hin und wieder mal was aktuelles zu den Ländern die mit unseren Fahrzeugen erreichbar sind. Grüße, André.
-
Hallo FranK, möglich ist hier alles was in diesem Bereich machbar ist, da ein modernes Bearbeitungszentrum zur Verfühgung steht. Und wie schon ich schon geschrieben habe, habe ich mit dem Tischler eine kooperationsvereinbarung getroffen. Das bedeutet auch, das ich Dein Ansprechpartner bin, von der Planung, über die Kalkulation bis zur Ausführung. Wenn Du also ein echtes Interesse an einem profesionelem Ausbau hast, helfe ich Dir gerne weiter. Grüße, André.
-
Es ist nicht vorbei, das Spiel geht weiter und während mir meine Kollegen aus Libyen berichten, dass sie nun im Süden des Landes massive Probleme mit Raubüberfällen, die von Banditen die aus dem Tschad stammen verübt werden, haben und da sich niemand verantwortlich fühlt, das auch derzeit nicht unter Kontrolle zu bringen ist. Kommen aus Syrien nun diese Nachrichten.
Söldner gegen Syrien
Bewaffnete Aufständische in Syrien werden offenbar von ausländischen Söldnern bei Angriffen auf die syrische Armee und bei Sabotageaktionen unterstützt. Finanzielle Hilfe erhalten sie von Regierungen und Geschäftsleuten aus den Golfstaaten, Waffen sollen nach Angaben türkischer Medien (Milliyet) auch über den türkischen NATO-Stützpunkt Incirlik geliefert werden.
In seinem Internetportal Voltairenet.org. zitierte der französische Journalist Thierry Meyssan am Montag den spanischen Fotografen Daniel Iriarte, der sich seit einiger Zeit bei der Freien Syrischen Armee (FSA) im Norden Syriens an der Grenze zur Türkei aufhält und tägliche Berichte für die spanische Tageszeitung ABC schreibt. In der Ausgabe vom vergangenen Wochenende beschreibt Iriarte eine Begegnung mit drei libyschen Kämpfern, von denen er zwei als Mahdi Al-Harati und Kikli Adem identifizierte. Beide Männer waren an hervorgehobener Stelle aktiv bei den libyschen Rebellen im Kampf gegen Muammar Al-Ghaddafi. Der dritte Libyer, ein gewisser »Fouad« war offenbar der Leibwächter von Kikli. Mahdi Al-Harati war während des Krieges in Libyen Kommandeur der Tripoli-Brigade. Nach der Einnahme der libyschen Hauptstadt wurde er stellvertretender Chef des Militärrates, der von Abdelhakim Belhaj geführt wurde, einem bekannten islamistischen Söldner seit Ende der 1980er Jahre. Al-Harati hatte Libyen im Oktober verlassen, angeblich um seine Familie in Irland zu besuchen. Seit Wochen zirkulieren in arabischen und türkischen Medien Berichte, daß die FSA von mindestens 600 »Freiwilligen« aus Libyen unterstützt wird, die mit Unterstützung der türkischen Regierung aus der Türkei nach Syrien eingeschleust würden. Die Türkei hat die Vorwürfe nicht dementiert.
Die staatliche Nachrichtenagentur SANA berichtete am Dienstag, daß Waffenschmuggel und Waffenlieferungen an die Aufständischen in Syrien demnächst mit dem Tode bestraft werden könnten. Bisher stehen auf dem illegalen Handel und Schmuggel von Waffen Haftstrafen zwischen 15 Jahren und lebenslang.
Nach Angaben der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London sollen bei neuen Vorfällen in der Provinz Idleb am Dienstag rund 100 Deserteure von regulären Einheiten getötet oder verletzt worden sein. Die jüngsten Kämpfe ereigneten sich den Angaben zufolge rund 330 Kilometer nördlich der Hauptstadt Damaskus, berichtete die Beobachtungsstelle unter Berufung auf Zeugen vor Ort.
Nach einem Treffen in der tunesischen Hauptstadt Tunis erklärte der Syrische Nationalrat (SNR) am Montag erneut als oberstes Ziel seiner Anstrengungen, »den Sturz des Regimes, aller Vertreter, aller Symbole und Institutionen«.
Die von der Arabischen Liga und der EU mehrfach verschärften Sanktionen gegen Syrien machen derweil der Bevölkerung des Entwicklungslandes das Leben zusätzlich schwer. Weil Syrien nicht genügend Raffinerien hat, wurde Heizöl und Diesel u.a. aus Rumänien importiert. Die Lieferungen wurden mit den Sanktionen eingestellt. Inzwischen wurde auch die Versorgung mit Strom landesweit reduziert. Die Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) bezeichnete am Wochenende Sanktionen gegen Syrien als »falschen Weg«. IPPNW forderte die Bundesregierung auf, sich im UN-Sicherheitsrat für »deeskalierende Maßnahmen« und für einen »Dialog zwischen der Regierung Assad und syrischen Oppositionellen« einzusetzen.
-
Am vergangen WE hab ich mal eine kleine Dienstreise unternommen und konnte endlich den lang gesuchten Schulterschluss mit einem Möbeltischler, mit dem ich in Zukunft Wohnmobilausbauten für einen moderaten Taler duchführen kann, machen. Dann noch schnell bei Jirka vorbeigefahren, die halbe Nacht in der Werkstatt verbracht und nächten Morgen mit einem Satz Reifen für den Dicken die Heimreise angetretten. Noch eine kurzen Abstecher ins Erzgebirge zu dortigen IFAristen gemacht. 2km vor dem Ziel, von 16 bis 21 Uhr im Schneesturm festgesessen. Vor mir ist ein Bus den Abhang runtergerutscht und keiner wollte helfen, "schöne neue Welt" haben wir da. Es war mit gutem Gewissen keine weiterfahrt möglich, also hab ich die Bergung organisiert, was dank unseren IFa-Freunden auch einigermassen gut geklappt hat. Als ich dann endlich am Ziel ankamm lagen schon alle unterm Tisch. So ein Scheibenkleister. A
-
Na was soll denn sonst unterm Weinachsbaum stehen wenn es in der Halle kalt ist. Ich hab gerade gesehen, das da noch ein Fass steht. Das könnt ihr nach Berlin schicken falls Ihr es nicht alleine ausgetrunken bekommt. A
-
na das ist ja ein geiler Weinachsbaumständer. Und in dem Fass ist bestimmt der Glühwein. A
-
Beim L60 gab es das ND-Reserverad im Orginal bei den ersten NVA-Pritschen die es Anfangs noch mit kuzem Radstand waren. Später gab es nurnoch einige wenige LPG-Pritschen in dieser Ausführung. Man hat sehr schnell eingesehen, dass diese Fahrzeuge schon in leichten Gelände völlig unbrauchbar sind, da effektiv nur ca. 30 cm Bodenfreiheit übrigbleiben. Verschäfent kommt hinzu, dass das hintere Radende ca 1.7 m hinter dem Drehpunkt des Hinterrades liegt was dazu führt, dass beim Auffahren auf einen Normbordstein von 18cm Höhe eine Bodenfreiheit unter dem RR von weniger als 5cm verbleit. Man brauch also garnicht wirklich ins Gelände fahren um mal richtig Aufzusetzen. Unser Herbsttreffen hat gezeigt was da hinten alles schon beim befahren von leichtem Gelände kaputt gehen kann, nur wenige von uns sind ohne Blesuren davon gekommen. A