Tja, da werden wir uns wohl weiterhin die Hände schmutzig machen müßen, damit diese Ärc... was haben was sie sich in die Taschen stopfen kännen. A
Beiträge von eineweltreisen.org
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Ich arbeite dran, im Moment stehen die Chancen ja gut für eine Übernahme. Wenn ich gewählt werde würde, würde ich allerdings nach ein paar Tagen freiwillig zurückteten, mein Lebenslanges Grundgehalt von von weis ich wievielen tausend € wohlwollend aktzeptieren und den Platz für den nächsten freimachen der ein Gundgehalt braucht. A
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Hanno Du hast natürlich Recht. Durch das Fragezeichen habe ich das völlig ignoriert. Jetzt hab ich natürlich einen großen Konflickt mit der Auslosungüberwachungskomision, da Du ja den Treffer zuerst gelandet hast. Eigentlich müßte ich jetzt Schulz -Listen wieder vom Siegertreppchen schupzen. Aber da es ja mein Feler war und ich keine Lust habe zurückzuterten, habe ich einfach die Komision gefeuert (macht man doch so heutzutage,oder?) und alle vier bekommen einen Preis. Du bist jetzt natürlich mein Favorit für das nächste Preisausschreiben und was das bedeutet weis ich natürlich selben noch nicht). Ende gut alles gut, es lebe die Selbstherlichkeit. A
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Is doch klar Hanno, wer zu erst kommt, malt zuerst. Wenns klappt is schön, wenn nicht, wird es bestimmt nicht das letzte mal gewesen sein. A
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Nabend, würde auch gerne wieder dabei sein. Habe aber leider an diesem WE 40 bayrische Lehrer in Berlin zu betreuen. Ein WE vorher würde ich besser finden. Grüß, André.
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Jawoll, Maffi hats erraten. Es ist der Vorfilter für den Dieselzulauf. Die
Bezeichnung dieses Bauteils führt allerdings etwas in die Irre. Besser ist die Bezeichnung Wasserabscheider. Mann muss ihn von Zeit zu Zeit mal an der Unterseite öffnen und dann läuft alles raus was schwerer ist als Diesel und sich folglich dort abgesetzt hat. Der Rotz der auf dem Ratebild zu sehen war könnte wirklich die Dieselpest gewesen sein. Die Biografie des Wagens und die vorgefundene Menge sprechen allerdings dagegen. Auf dem Bild sieht man von rechts nach links den Wasserabscheidebecher, den Dieselfilter (sieht normalerweise auch anders aus) und das Innenleben der Ölzentriefuge.So nun ist das Rätzelraten vorbei und niemand hat alle vier Bilder erraten und somit bleibt der Hauptgewinn stehen. Müssen wir wohl noch eine Rund Rätzelraten spielen. Ich mach mir erstmal Gedanken zu den vier Trostpreisen. Ihr könnt mir ja schon mal Eure Postadressen schicken.
Grüße, André, -
Mojen Jirka, leider liegst Du auch daneben. Ich befürchte Ihr habt alle das Teil an Eurem L60 noch nicht entdeckt. Und dabei ist es so wichtig! Nalos gebt Euch mal ein bischen Mühe. A
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Volltreffer Hanno, zumindest für das Bild 2. Deine Antwort ist so zutreffend, wer hat Dir geholfen? Unten kann man den Filter im ganzen sehen und auch den Luftansaugtrackt wo die Soße reingelaufen ist. So nun fehlt nurnoch Bild 4, Hinweise kamen ja schon, aber die Lösung war noch nicht dabei.
flash gorden, Deinen Komentar kann ich nicht ganz nachvollziehn. Das was wir uns hier Anschauen sagt uns ja wohl hautsächlich was über die Nutzer diese Wagens der letzten 20 Jahre, als über den Wagen selbst. Dem L60 kann man nur bescheinigen, dass er eine ganze Menge mit sich machen lässt und trotzdem Läuft. Ich möchte nicht wissen was andere Fabrikate bei so einer sträflichen Vernachläßigung machen.
Grüße, André. -
Der 2. Treffer geht an Volker. Es ist in der Tat ein Bremstrommelabzieher Marke Eigenbau. Normalerweise wird die Trommel mit 2 M12 Schrauben von der Nabe gedrückt. In diesem Fall gab es dabei aber nur Gewindesalat. Die Trommel war so festgerostet, dass sie auch die 1. Variante dieses Abziehers krumm gemacht hat. Das U-Profil musste ich mit der Werkstattpresse richten und noch mit 2 Trapezblechen verstärken. Dann konnte ausreichend Spannung auf die Trommel gegeben werden und mit einem finalen Hammerschlag lösten sich die Trommeln. Auf dem letzten Bild sieht man den Verursacher. In der Trommel gibt es den Lochkreisring und dieser rostet gerne an der Nabe fest. Auftreten tut das, wenn man da Jahrzehnte nicht dran geht oder das Fahrzeug mit Streusalz und ähnlichen Substanzen aus der Land,Forst & Bauwirtschaft in Berührung kommt.
Vermeiden kann man das, in dem man bei der Montage der Trommeln Kupferpaste draufschmiert oder ein Ölpapier dazwischen legt.
So, nun sind noch 2 Rätsel offen. A -
Jo, Schulz-Listen hat bei Bild 3 den Nagel auf den kopf getroffen, Hanno lassen wir auch gelten.
So sieht ein sich ankündigender Zylinderkopfdichtungsschaden aus. Meißt tritt er zwischen dem 3 & 4 Zylinderkopf auf und anfangs wird "nur" Öl nach außen gedrückt. Damit kommt man in der Regel noch bis nach Hause, sollte aber ein nervöses Auge aufs Öl und die Wassertemperatur haben. Auftretten tut dieser Schaden meißt wenn der L60 lange steht und dan von jetzt auf gleich über die Bahn geprügelt wird oder wenn er längere Zeit bei überhöhter Temperatur schuften musste.So und jetzt die anderen Bilder noch eraten. A