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Beiträge von rmw117
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Guten Abend,
und sind die L60 bereits wieder in der Heimat?
Hat einer von den L60 eine Reifendruckregelanlage?Gruß
Richard -
Hallo,
also die Handbremse funktioniert seit Anfang der Woche wieder.
Ich hatte zuerst den Weg kontrolliert. Der betrug aber nur ca. 20mm.
Da von außen augenscheinlich Alles i.O. war wurde die Werkstatt kontaktiert. Der L60 kam wieder zu ihnen und sie haben die Handbremse kontrolliert. Räder abgenommen und angebllich war ein Teil drin, was den Weg des Seils/der Seile blockiert hat und dieser dann nicht ausreichend war, um die Handbremse zu betätigen. Ich war da leider nicht dabei und kann nur die Aussage des Meisters bei Abholung des L60 wiedergeben.Aber jetzt funktioniert wieder alles.
Gruß
Richard -
Sehr gut.Aber es sollte dann eher ein 1229 sein oder?
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Hallo,
also ein RBZ ist neu aus Ludwigsfelde und die anderen wurden mit Überholungssätzen aus Ludwigsfelde überholt.
Alle Teile wurden in einer LKW-Werkstatt eingebaut. Also die RBZ, Trommeln, Seile und Backen.
Ob die RBZ richtig eingestellt wurden kann ich nicht sagen. Ich war beim Einbau nicht dabei.
Das Handbremsventil habe ich selbst getauscht.Am Wochenende gucke ich mir die Seile nochmal an.
Wie meinst du das mit entlüftet? Kieken ob die Seile straff sind, wenn der L60 ne Weile stand? Am Montag waren die straff, aber der L60 lief auch am Sonnabend zu letzt.
Die normale Betriebsbremse funktioniert und im Sand blockieren auch alle vier Räder. Nur die Handbremse will nicht.Gruß
Richard -
Hallo,
jetzt muss ich mal wieder nachfragen.
Bei der Kontrolle und letzten Fahrt gestern mit dem L60 stellte sich heraus, dass die Handbremse den L60 nicht hält. Wie einige vorher schon geschrieben haben rollt der L60 trotz gezogener Handbremse.
Nun zum L60:
1. Bremsen sind vor weniger als 200km neu gemacht worden. Dabei wurden die Backen gewechselt als auch die Trommeln kamen neu. Radbremszylinder wurden auch getauscht bzw. mit einem Rep.-satz erneuert.2. Handbremsventil wurde kurz nach Bremsentausch auch gewechselt, da es undicht war und Luft entwichen ist.
3. Seile mit Rohr, Feder und Halter vom Federspeicher wurden beim Bremsenwechsel durch Neuteile ersetzt.
4. Seile bewegen sich augenscheinlich beim Betätigen der Handbremse.
Hat einer eine Idee was es sein könnte?
Im Juli steht wieder die HU an und da sollte das wieder funktionieren.Vielen Dank und einen schönen Sonntag
Gruß
Richard -
Hallo,
also die alte Pumpe wurde komplett zerlegt, regeneriert und komplett neu eingestellt.
Zum Preis äußere ich mich in einem öffentlichen Forum nicht.Ich habe aber ein anderes Problem. Ich möchte den Einspritzzeitraum noch verstellen, da das Startverhalten etwas schlecht ist und der Motor qualmt. Pumpe habe ich wie im Reparaturhandbuch beschrieben eingebaut. Der Pumpendienstmitarbeiter meinte, dass der Einspritzzeitpunkt durch verschieben in den Langlöchern noch korrigiert werden kann.
Daher die Frage: wie kommt ihr bei eingebauter Pumpe an die hinteren beiden Muttern, um sie zu lösen? Gibt es dazu ein Spezialwerkzeug? Die vorderen sind gut zugänglich aber bei den hinteren komme ich nicht ran.
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe
Gruß
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Hallo,
also ich habe jetzt eine andere Pumpe aus dem Regal eingebaut.
Die alte Pumpe ist beim ESP-Dienst und wird überholt.Der L60 läuft auch wieder. Da die Hütte hochgeklappt war habe ich auch gleich das undichte Handbremsventil gewechselt. Jetzt hält die Luft auch endlich.
Gruß
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Hallo,
ich habe ein Problem mit der Drehzahl beim L60.
Da beim L60 eine Undichtigkeit oberhalb der Fördereinheiten war habe ich die Rundringe in Ludwigsfelde beschafft, um diese zu wechseln nd die Undichtigkeit zu beseitigen.
Heute habe ich an jeder Fördereinheit nacheinander die Rundringe getauscht. Also Überwurfmutter der Kraftstoffleitung zum Einsritzventil abgeschraubt, dann die zwei Innensechskantschrauben zur Befestigung der Fördereinheit abgeschraubt, die Einheit aus der Kraftstoffpumpe entnommen, die Ringe getauscht und dann die Einheit wieder eingesetzt, festgeschraubt und die Überwurfmutter wieder angezogen. Das habe ich nacheinander mit allen sechs Fördereinheiten gemacht. Dabei habe ich nur die Überwurfmuttern und die Befestigungsschrauben bewegt. Nichts weiter an der Pumpe und auch nichts an der Fördereinheit. Lediglich das Fahrerhaus war angekippt.
Nachdem ich damit fertig war startete ich den Motor. Er sprang auch an, aber nach einiger Zeit erhöhte sich die Drehzahl und stieg immer weiter. Bis in den roten Bereich und leicht darüber hinaus bevor ich den Motor abstellen konnte. Den Motor dann auszuschalten gestaltete sich recht schwierig. Ich hatte fast den Eindruck, dass mit steigendem Luftdruck die Drehzahl anstieg.
Jetzt meine Frage: geht der Tausch der Rundringe an den Fördereinheiten so einfach oder habe ich etwas nicht beachtet? Woran kann die steigende Drehzahl liegen?
Am Donnerstag war noch alles i.O.Vielen Dank für Eure Hilfe im voraus
Gruß
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Hallo maffi,
ja die Beiträge kenne ich und habe diese schon mehrfach angesehen. Bei Gelegenheit werde ich mal zwecks eines Termins nachfragen.
Ja, daher auch die Nachfrage nach den Längen der Fahrerhäuser. Ausgangsbasis für das Fahrzeug wäre dann schon eine Pritsche mit langem Radstand.
Wie lang ist denn das Bautrupp-Fahrerhaus?
Gruß
Richard