Beiträge von Jeepwilli

    Schweineschulter im „Silberhemd“



    Zutaten:


    1 kg Schweineschulter (ohne Knochen), etwa 100 bis 150 g geräucherter Schweinebauch
    Zwiebel, Knoblauch, Salz, verschiedene Gewürze


    Zubereitung:


    Die Schweineschulter wird mit etwas Öl eingepinselt und anschließend ungesalzen und ungewürzt auf einem Holzkohlerost von allen Seiten angebraten, bis sich eine knusprige Kruste gebildet hat. Das Fleisch beim Wenden nicht mit einer Gabel anstechen (damit kein Fleischsaft auslaufen kann). Am eignen sich dafür eine Holzzange oder zwei Löffel. Danach die Schwarten mit einem scharfen Messer karreförmig einritzen (Nicht ganz durchschneiden!). Das ganze Fleischstück mit einem Brei aus Knoblauch und Salz einreiben. Reichlich mit grobem schwarzen Pfeffer, etwas gemahlenem Piment und scharfem Paprika würzen. Dann nimmt man ein passendes Stück spezieller extrastarker Bratfolie (normale Alufolie brennt durch) mit einer Bahnbreite von mindestens 40 cm. Darauf die Schulter mit der Schwartenseiten nach unten auf ein Bett aus dünnen Zwiebelringen legen. Oben auf das Fleischstück ebenfalls dünn geschnittene Zwiebelringe verteilen und mit dem in Scheiben geschnittenen Bauchspeck sowie zwei bis drei Thymianzweigen abdecken.
    Die Alufolie locker über dem Grillgut zusammenschlagen und die Ränder mehrfach einknicken. Das Fleisch mit der Faltung nach oben auf den Rost legen und mit einer passenden Metallschüssel (am besten Aluminium oder Edelstahl - keine Emaille!) nach dem Prinzip eines Kugelgrills abdecken. Anschließend bei geringer Hitze 1 ½ bis 2 Stunden garen lassen. Wichtig: Wenn technisch möglich die Luftzufuhr des Grills vollkommen drosseln, oder die Glut ziemlich weit herunter brennen lassen.
    Das fertig gegarte Fleisch auswickeln. Den eigenen Saft vorsichtig abgießen. Er kann als Grundlage für eine Soße oder Dipp verwendet werden.

    Du bist immer noch Optimist ? Schade um die Kohle, die hättest du lieber in den Barkas gesteckt ! Bei den geringen Beträgen bekommst du sowieso weder (falls du hättest) falls du Recht hättest, Recht noch fährt der B-1000, kümmere dich lieber drum wie es weiter geht, entweder du verkaufst ihn, oder du machst dich ran und bringst ihn wieder auf die Straße.
    Ein bischen Hilfe dafür bekommst du hier oder im Barkas Forum, denn Rest mußt du schon selbst machen, so z.B. die suche nach dem Kauffehler, denn du gemacht hast, du hast einfach fast Alles falsch gemacht was Mann falsch machen kann, man nimmt sich Jemanden mit der sich mit der Technik auskennt oder man läßt es.Erst anschauen danach nachdenken und dann erst entscheiden, nimmes als Lehrgeld, du wirfst zur Zeit schlechtem Geld ,gutes Geld hinterher.Laß das einfach.
    Viele Grüße, der Willi

    Außer Kopfdichtung und Kolben kannste eh nichts selbst machen, dreht sich der Motor jetzt wieder ?
    Erst mal Kerzen raus und ein bischen Öl rein, am besten das rote Zweitacktöl.

    Zitat

    Original von unknow74
    @ Willi - sollte gehen mit Grube, gesehen hab ich den von unten schon ;)


    Stell ich mir nicht so schwierig vor, wie gefühlte 100kg auf 1,20m Länge auf nen Meter aus dem Stapler nach oben zu wuchten. Zumal wir den Zylinder inkl. unterem Lager ausgebaut haben - die untere Hydraulikverschraubung ging nicht zu lösen - deshalb Lager ausbauen (das äußere ordentlich gefettet, das innere fettfrei), kompletten Zylinder mit Drehlager um 90° drehen und dann nach schräg oben / hinten rausziehen und ausfädeln. Das ging alles nur per Hand, da wir mit dem Motorheber nicht unter den Stapler gekommen sind...


    War ja nur ein Vorschlag, nur das du denn wirklich nur Alleine ein und wieder ausbauen mußt, könnte dir ja meine Tochter dafür borgen, die war eine sehr große Hilfe mit ihren kleinen Händen ! :D
    PS: hättet ja auch zum heben einen Stapler benutzen können 8)

    Zitat

    Original von unknow74
    @ Willi - sollte gehen mit Grube, gesehen hab ich den von unten schon ;)


    Stell ich mir nicht so schwierig vor, wie gefühlte 100kg auf 1,20m Länge auf nen Meter aus dem Stapler nach oben zu wuchten. Zumal wir den Zylinder inkl. unterem Lager ausgebaut haben - die untere Hydraulikverschraubung ging nicht zu lösen - deshalb Lager ausbauen (das äußere ordentlich gefettet, das innere fettfrei), kompletten Zylinder mit Drehlager um 90° drehen und dann nach schräg oben / hinten rausziehen und ausfädeln. Das ging alles nur per Hand, da wir mit dem Motorheber nicht unter den Stapler gekommen sind...


    War ja nur ein Vorschlag, nur das du denn wirklich nur Alleine ein und wieder ausbauen mußt, könnte dir ja meine Tochter dafür borgen, die war eine sehr große Hilfe mit ihren kleinen Händen ! :D