Ich hoffe auf eure Erfahrung

  • lesen kann man viel. Ein H-Kennzeichen schließt gesetzlich eine gewerbliche Nutzung aus. soweit das Gesetz. Gesetzesbrecher können bestraft werden, wenn sie angeklagt werden und/oder erwischt werden. Soweit zum Leben. Andere Versicherungen sind da nicht so drastisch. also eine andere Versicherung suchen, einmal holz holen im Jahr ist ja nicht so dramatisch, das kann auch als Bewegungsfahrt unter Belastung gelten, was im Rahmen der Nutzungsregeln für Fahrzeuge mit H-Kennzeichen-Regeln liegt und bei einem Kipper auch keine Schäden verursachen wird. Also ein bisschen mit Augenmaß vorgehen und mal die Gesetze selber lesen.

    Gewinne Zeit durch vorher Nachdenken.
    lura

  • Lesen kann man viel. hab ich mal geschrieben. Jetzt gemacht. Das o.a. Gesetz wurde spätestens 2011 geändert. Seit dem ist wohl die gewerbliche Nutzung des H-Kennzeichens nicht mehr unzulässig. Es wird also doch langsam besser in D.

    Gewinne Zeit durch vorher Nachdenken.
    lura

  • Und warum fährt man dann mit einem 25km/h Gespann durch die norddeutsche Ebene?




    Mario


    Maaaaal überlegen.


    Kurz einmal durch den Wald mit 10 Meter Holz. Eine Stunde Fahrzeit. Punkt für W50.
    Oder 10 x mit den Autowagen und Anhänger.
    Da kann ich dann über Land auch 80 kmh fahren. 8 Stunden Fahrzeit.
    Stimmt.


    Ich verkauf den W50 wieder.
    Ist eh viel zu anstrengend. 1990 kg Holz abzuwiegen. Zwecks Zuladung.
    Und per GPS die 25 km/h einzuhalten.
    Ewig ist der Akku vom Messinstrument alle und so.


    War mir damals nicht so bewusst.


    Danke für den Hinweis.
    Werde heute abmelden.

    Der Schrauber schafft, der Hebel wächst,
    die Kraft nimmt zu, die Schraube ächzt...
    "knacks" machts
    Zu spät merkt es seine Großhirnrinde:
    Die Schraube trug ein Linksgewinde.