Beiträge von Andreas L/Z

    Einfahrphase wurde zu DDR Zeiten auf 1000km festgelegt. Möchte ich sagen.

    In dieser Zeit keinen Anhängerbetrieb, Gelände nur leicht. Hohe Drehzahlen vermeiden. Ich glaube das steht sogar im Werkstattbuch. Muss ich erst nachsehen. Der Motor kann in der Zeit keine harte Arbeit oder Überlastung vertragen . Allso ganz entspannt.

    Hallo Frank

    Erstmal herzlich willkommen. Das Projekt mit dem ADK finde ich sehr interessant. Muss mir auch noch einen zulegen wegen Bauvorhaben . Leider habe ich noch keinen Bezahlbaren gefunden der noch läuft.

    Batteriehersteller geben ja auch nur noch 3jahre Startgarantie. Nach 5 Jahren sollte man schon über ein Batteriewechsel nachdenken. Das gild aber nur für unsere Oldtimer die nicht jeden Tag auf der Straße rollen. Traurig ist auch das gerade Markenbatterien als schlechtesten abschneiden in der Haltbarkeit

    Ich kann mich nur Reinhart anschließen. Bei 2x 180Ah ist Schluss. Mehr Platz bietet der orginal Batteriehalter auch nicht. Wer mehr Power braucht sollte an extra Batteriepack denken entweder mit Zweitbatterieladung oder Solarladung. Ich denke mal diese Variante betrifft nur Wohnmobile. Für den normalen Fahrbetrieb sind 2x 143Ah oder 2x180Ah vollkommend ausreichend. Wo jeder selber mal darauf Achten sollte zu DDR Zeiten sind Alukabel im Batteriebereich verbaut wurden. Besonderst bei den Feuerwehren gab das immer Probleme. Gerade weil die auch Altersbedingt einen immer größer werdenen Lastwiederstand kriegen,kann das Passieren das der Anlasser nur noch schwer dreht ,obwohl die Batterien voll sind. umrüsten auf Kupferkabel bewirkt da Wunder. Querschnitt zwischen 40-50mm² sind da ausreichend.

    Soviel ich weis gab es zu DDR Zeiten nur einheitliche Beschriftungen. Das lag daran das die Feuerwehren zu den Bewaffneten Organen gehörten. Sie unterstanden alle egal ob Freiwillig oder Berufsfeuerwehr der VP. Eigene Türbeschriftungen kamen erst nach der Wende. Ausnahmen gab es bei Werkfeuerwehren. Die durften zu der Standartlackierung den Betriebsnahmen führen.