Dir Ventildeckel werden nur durch eine Schraube gehalten. Bei dem einen musst du den Öldeckel abmachen und innen ist ein Schraubenkopf . Den losdrehen. Der andere ist das große Handrad. Beide komplett los drehen und dann mit leichten schlägen mit Gummihammer die Deckel lösen.
Beiträge von Andreas L/Z
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Zu 95 Prozent sind nur 8A und 16A Sicherungen verbaut. Aber durch die Zusatzausrüstung der neuen Art ( Handsprechfunkgeräte, Handscheinwerfer usw.) sind Ladeschalen durch die Feuerwehr verbaut wurden. Damit wurden die Strombelastungen der Kabel mehr das wurde meistens Komprimiert mit größeren Sicherungen. Auch mit der Nachrüstung von Straßenräumern und Matinhornanlagen änderte sich der Strombedarf gewaltig. Das führte oft dazu das die Zündschlösser die Belastungen nicht Standhielten und verbrannten. Die Lösung hieß dann zusätzliche Kabelstränge die dann auch mal mit 25A abgesichert wahren.
Bei der Ausmusterung wurden dann durch Rückbaumaßnahmen die Kabel nur einfach Abgekniffen und totgelegt. Deswegen wird die einstige Absicherung nicht mehr Stimmen.
Auskunft kann da nur ein Schaltplan geben, oder eine Gebrauchsanleitung. Aber bei Feuerwehrfahrzeugen ist sowas selten zu bekommen.
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Der H3A und der S4000 hatten als original ein Fahrerhaus mit einem Holzgerüst. Erst später kamen die Fahrerhäuser mit Stahlgerüst bei den letzten Baureihen des S4000-1 zu Einsatz. Als Ausstauschfahrerhäuser bei Hauptinstandsetzungen wurden sie auch verbaut. Auch die Türen waren dann mit Blechrahmen. Für spezial Ausführungen Feuerwehr, Bautruppfahrzeuge wurde bis zum Schluss die Holzvariante verbaut.
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Keine Ursache. Wir werden sehen wie sich die Sache entwickelt.
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Hallo Männer
Hatte erst Heute Zeit meine Kopfdichtungsvorkommen zu schecken. Habe Kopfdichtungen da befindet sich gar kein Stempel drauf dann habe ich noch welche da stehen ARMAFILT drauf
und ich habe noch welche entdeckt da ist ganz schwach ein Globus zu erkennen und es steht auch was drauf Aber was war nicht mal mit der Lupe zu erkennen.. Hatte den Ellringen ein Logo geprägt?
Habe leider keine Ahnung wer welche Kopfdichtung hergestellt hat. Wir waren damals auch froh wenn wir überhaupt eine hatten.
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Na soviel 6x6 W50 hats ja nicht gegenben. Es könnte sich ja um den hier handeln von dem W50 6x6 schreibt. Der erste, über den wir hier so heiß diskutiert haben,steht ja immer noch auf dem Flugplatz in Cottbus. Der zweite mit dem Volvofahrerhaus ist bei den Alten Herren in der Lehrwekstatt in LWF und wo dieser rumgeistert ist mir nicht bekannt.
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Es gab ja zu DDR Zeiten keine Turbolader
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Zu DDR Zeiten blieb das Loch einfach offen. Da der W50 im Winter nicht besonderst Startfreudig war gabs Früh erst das eine Spritze Katalyt oder Benzin in den Ansaugkanal.
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Dat is aber kein W50 aber Krass
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Was machen die erst aus dem Wartburgmotor? Die neue Antriebszukunft für SUV, Klein LKW.
Aber das mit dem Transportermotor hatten wir ja schon mal