Beiträge von Iselkraut

    Noch ein paar Worte zum Treffen, es war das Beste was ich bis jetzt erlebt habe (außer der Hochzeit und die Geburt meiner Kinder) ein bunt zusammen gewürfelter Haufen, von verschiedenen Menschen auf dem Weg an die Ostsee. Am Anfang war eine Idee und sehr viele Leute haben dazu beigetragen, das die Geschichte in die Tat umgesetzt werden konnte. Dank an alle die in die Organisation integriert waren, die uns den Aufenthalt an den verschiedenen Stationen "versüßt" haben.

    Bis zum Schluss eine runde Sache. Diese Reise hat uns einmal mehr bewiesen, wie sehr wir unser Hobby lieben und auf welchen Niveau hier geschraubt wird. Das ist kein gefriemel oder so, jeder hat ein Fahrzeug hingestellt, das abgesehen von ein paar kleinen "Nachstellarbeiten", die ganze Strecke locker gemeistert hat und jeder kann Stolz auf seine Arbeit sein.

    Mit dieser Aktion, haben wir einmal mehr bewiesen, zu was so ein IFA W50 im Stande ist, obwohl man, mich eingeschlossen, skeptisch war, ob die Fahrzeuge das auch durchhalten. Ich bin der Meinung, die halten noch ganz andere Sachen durch.

    Man muss sich erstmal zurücklehnen und das ganze sacken lassen. Wir werden das ganze mal durchsprechen, aber ich denke bis nächstes Jahr zum 20 jährigen Bestehen des Forums, hat der eine oder andere wieder eine tolle Idee.

    Grüße RoWi

    Kein Problem, herzlich Willkommen bei den IFA infizierten. Fragen kostet nichts, den Download Bereich kannst du nach zehn geschriebenen Beiträgen nutzen.

    Grüsse RoWi

    War schon zum Teil sehr heiß, wir hatten manchmal 37° im LAK, ich glaube hier nuss man abwägen, was ordentliches kostet eben die Würfel die das Wasser verdunsten sind glaube nicht so das wahre.

    Wir haben eine Durchlüdtung eingebaut, das bringt auch nicht viel wie wir jetzt feststellen mussten.

    Vor dieser Entscheidung stand ich auch vor ein paar Jahren, hatte auch einen Kipper als Basis Fahrzeug, der sollte auch eine LAK erhalten. Hab mich dann dazu entschieden mir den langen Rahmen zu besorgen, und alles rüber zu bauen, und das ganze gleich auf Allrad umzubauen.

    Der Nachteil ist, das ganze ist sehr aufwendig und man braucht Platz.

    Der Vorteil ist, man kann alles Kaputte, austauschen und lernt das Fahrzeug in und auswendig kennen.

    Grüsse

    Ich glaube als normaler Konvoi sind wir ganz gut beraten. Eine Fahrt als geschlossener Konvoi, wäre aus organisatorischer Hinsicht sehr schwierig, weil sich die Anzahl der Fahrzeuge ändert und zu viele Auflagen zu erfüllen sind. Außerdem bewegen wir uns vorwiegend auf Autobahnen, wo ein geschlossener Konvoi sowieso nichts weiter bringt.

    Grüsse

    Wie schon geschrieben wurde, ist es möglich das Luft angesaugt wird, dazu akribisch die Diesel Zuleitung überprüfen. Jede Verbindung nachziehen, nachschauen ob vielleicht ein Schlauch porös ist. Möglich ist auch, das Dreck im Tank ist, der wird mit angesaugt,wird der Motor ausgeschaltet, fällt der Dreck wieder zurück in den Tank. Oft fehlt nur die Dichtung am Dieselbecher, alle Kupferringe überprüfen.

    Grüsse

    Kann man eigentlich fast nur selbst bauen, aber jeder Prüfer reagiert da anders drauf. Meinem interessierte das nicht das die Nutzbarkeit im Gelände eingeschränkt ist. Wenn der Prüfer kein Einsehen hat, wird es schwierig ihn umzustimmen. Da bleibt nur noch einen anderen Prüfer zu suchen, was wieder mit Kosten verbunden ist, oder einen UFS hinbauen. Da gibt es wieder genaue Vorschriften was den Boden Abstand betrifft.

    Grüsse