Beiträge von Lutzlunnit

    Hallo Sören,


    schönes Projekt.


    Der Rahmen sieht jetzt nicht so viel anders aus, als bei Ifas. Wie Renato schon geschrieben hat. Ist der LAK hinten feste und vorne über 4 Gummilager gelagert.


    Die Originalen Träger Fahrzeuge, waren vom Rahmen her etwas verstärkt um die Verwindung etwas raus zu nehmen und bei voll beladen LAK im Schweren Gelände, beschädigungen zu vermeiden.


    Bei unseren mit nur wenig Last und kaum schweren Gelände, fällt das nicht ganz so ins Gewicht. Gibt auch Beispiele wo die Traverse stumpf aufgeschraubt werden und der LAK auch nicht kaputt geht.


    Wenn du es allerdings ordentlich machen willst, dann Lager ihn wie schon erwähnt über die Gummilager vorn.


    Bei meinem L60 hab ich den Rahmen von oben mit Flachstahl versehen um etwas Stabilität rein zu bekommen und mir über die gesamte Länge Möglichkeiten zum verschrauben von Zubehör ( wassertank, Ersatzrad, Staukasten...) zu schaffen ohne dann den Rahmen anzubohren.


    Darauf in Verbindung mit den Anschlägen am Rahmen ( einer hat gefehlt, den hab ich aus dem Zubehör vom Mercedes genommen) hab ich dann meine Traversen verschraubt. Vorn über 4 Punkte mit Gummilagern und hinten über 6 Punkte Starr.


    Die Traversen waren aus dem Zubehör.

    Die Aufnahmen hab ich selber gebaut ( dazu habe ich noch Zeichnung) und dann mit den Traversen verschweißt.

    Die Gummilager gibt es noch neu. ( Zumindest die Runden).


    Hier noch paar Bilder im Anhang


    Gruß Lars


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    Die Schneidringe arbeiten sich irgendwann ins Rohr ein. Da kannst du ziehen wie du willst das wird dann nicht mehr dicht.


    Abhilfe, Rohre gleich Hintern Überwurf abschneiden und dann neuen Schneidring setzen und festziehen.


    Es gibt auch bessere Schneidring mit O-Ring zum Rohr und zum Konus. Diese halten auch bei etwas loser Verschraubung dicht.


    Schlauch kannst du machen. Ein Rohr sieht natürlich etwas sauberer und aufgeräumter aus. Je nach dem wie Original du es haben möchtest.


    Gruß Lars

    Moin,


    Erst mal kurz zum Sortieren. Das klopfen hat nach der Überfüllung des Öles angefangen oder nach dem die Kopfdichtung gewechselt wurde?


    Ist die Kopfdichtung im Zusammenhang mit der Überfüllung kaputt gegangen?


    Seit wann qualmt er Blau?


    Wurde die Pumpe überholt oder warum wurde sie eingebaut bzw. ersetzt?


    Wurden die Düseneinsätze auch erneuert und eingestellt?


    Gruß Lars

    Abend,


    Nun hatte ein ähnliches Phänomen bei meinem L60. Der Stammt aus Ungarn und da bauen die die Dinger immer um. ( Normalen Druckregler vor den Anfällig Zweikreis-Druckregler. ). Hab einen Neuen Zweikreis-Druckregler bekommen und wollte es sozusagen wieder auf Original umbauen.


    Soweit so gut. Alles umgebaut. Und dann das Erwachen.. der Druck ging nur bis 5 bar und dann war Schluss. Kein Pfeifen nichts..


    Also Druckregler wieder raus und auseinander gebaut. Alles bestens, gut gefettete komplett neu drin.


    Wieder eingebaut und keine Besserung. Dachte schon hat mir die Ventile im Kompressor zerlegt.


    Also alte Anlage wieder rein und alles hat funktioniert.


    Bin da auch noch nicht ganz schlau geworden. Da es wie gesagt kein erkäntlichen Luftaustritt gab.


    Muss mich da noch mal Ran setzten. Aber bisher noch keinen Zeit gehabt. Er geht ja so auch..


    Gruß Lars

    Hallo Jamaica,


    ich denke mal deine Frage bezieht sich auf die Dichtung.


    Bisher gibt es keine Beanstandungen. Also geb ich sie zum Verkauf frei. Dies allerdings nur auf Bestellung, da der Bedarf nicht so hoch ist und der Preis auch nicht günstig ist.


    Den aktuellen Preis muß ich anfragen. Aber die Dichtung wird sich dann inklusive MwSt bei etwa 95€ bewegen.


    Gruß Lars

    Hallo Frieda,


    gibt von verschiedenen Herstellern eine Motor Spülung. Würde das aber von Liqui Moly empfehlen. Da funktioniert der Großteil der Produktion echt gut. Das gibt es auch im 5l Kanister. Das rein, paar Runden gedreht und dann raus das Zeug. Musst mal bei Google eingeben und dann wirst fündig. Wird dem Motorenöl beigemischt.


    Gruß Lars

    Hört sich so an als wenn deine Steuerplatine eine Macke hat. Die Spannung sollte nicht weniger werden. Bei 9,6 kann es gut sein das die Magnetspule nicht mehr anzieht. Zudem gehen die Stromaufnahme (Amper)dadurch hoch da die Leistung (Watt) der Spule gleich bleibt. Denke mal das die alte Spule ein defekt hatte und dir dadurch ein Schaden auf der Platine entstanden ist.


    Klemm doch mal eine Birne mit gleicher Wattzahl dran und schau was dann passiert. Bleibt die Spannung bei 12v. ? Wird die Birne dunkler ?


    Evtl. Sind deine ganzen neuen Pumpen gar nicht defekt. Würde sie mal mit 12v händisch takten bestromen. Dann sollten sie klackern. Zudem haben die Pumpen einen widerstand (Ohm) den du messen kannst . Wenn du kein Widerstand messen kannst ist die Spule durch.



    Noch zur Funktion der Pumpe. Diese wird getaktet angesteuert, weil sie bei jeden Takt ein Förderhub macht. Es ist am Ende nur ein Magnetspule die ein federnden Kolben mit Membran anzieht und dann wieder los lässt. Durch die Feder geht er in den Ausgangszustand zurück. Mal ganz einfach erklärt.


    Noch zu Thema " Die neuen Pumpen gehen eine gewisse Zeit und dann nicht mehr."

    Wenn die Spulen warm werden wird auch die Stromaufnahme etwas höher. Die Pumpen aus Polen sind wohl Qualitativ hochwertigen und besser gewickelt. Dadurch tritt das Problem hier erst später auf. Und auch der Spannungsbedarf ist niedriger. Ich denke mal wenn du sie abkühlen lässt und noch mal nimmst, gehet sie bestimmt wieder 30 Minuten bis die Steuerplatine es nicht mehr bedienen kann.


    Gruß Lars

    Moin Mario,


    hast du mal die Ausgangsspannung zur Pumpe gemessen. Klingt eher so als wenn dir die Dinger durchbrennen. Das ist nur ne Magnetspule. Evtl. Regelt es zu viel Spannung ein.


    Gruß Lars