Der fremdversorgte Kompressor soll eine Ölablaufbohrung in den -Motorblock durch die KLagerung haben. Die müsstest Du wohl auch abdichten. Man kann die neuen Teile ja auch einfach ins passende Gehäuse umbauen.
Bernd
Beiträge von Bernd R.
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Interessant.
Der Turbo sitzt auf dem Abgang für den Abgasschornstein, das wird beim W 50 schwierig, da ist ja die Motorhaube im Weg. Da könnte man dann nach hinten weg gehen. Die Zuluft wird vom Turbo über dem Originalansaugrohr nach vorne geleitet und von dort in das Original-Ansaugrohr. Das ist beim W 50 auch knapp.
Ich denke mal, die Jirka-Variante ist besser umsetzbar. Bei der anderen wird die Motorhaube im Fahrerhaus evtl. noch höher.Bernd
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Moin,
die Bedienung der Flammstrahlanlage ist auch nicht unwichtg. Max 15 s vorglühen, mehr lässt nur die glühwendel eher sterben und bringt nichts. Wenn die Glühwendel im Armaturenbrett dann noch nicht glht, ist etwas nicht i.O.
Bernd
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Das klingt ja interessant. Zumal der ZT den Luftfilter vorne hat, also wie die NVA-Versionen vom W 50.
Bernd
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Da wird besser klappen, da ist der bodendruck besser verteilt als in den sandigen Fahrspuren auf dem Darß und im Berliner Sand
Bernd
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sieht bullig aus. in der ERprübung in Ludwigsfelde haben die Radlager nicht gehalten. die sind auch meist im Sand gefahren. Wie lange läuft der denn schon so und aus welchen untergrund?
Bernd
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Moin,
der Schalthebel ist auf einer Gabel gelagert, die mit einem M 12 bolzen am Rahmen befestigt ist. die löst sich manchmal mit der Folge, das die Schaltung des allradantriebs nicht mehr funzt.
direkt unten am SchalthebelBernd
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Moin,
ich versuche das Schrauben auf das mögliche minimum zu beschränken, früher wurden die Kisten ja auch nur gefahren. bisher klappt es. Lange Strecken helfen dabei immer wieder. Der Druckregler benimmt sich nach langem Strecken auch immer besser als vorher. Bis zu eine Woche hält dann die Luft.
Bernd
