Beiträge von Renato

Dazu müsste der LAK auch relativ dicht gemacht werden, Die Eingangstür ist ziemlich niedrig. Oder man setzt das Ganze in eine Wanne, so das der LAK keinen direkten Kontakt mit dem Wasser hat.

Da es immer wieder Anfragen bezüglich Download in der Filebase gibt, hier eine kurze Erklärung dazu. Es gibt eine eingebaute Sicherheitsfunktion. Downloaden kann erst ein Mitglied ab 15 geposteten Beiträgen und Registrierung seit mindestens 14 Tagen. Hat man diese Bedingungen erfüllt, wird man automatisch ein aktives Mitglied und kann im Downloadbereich alles herunterladen.

Der Sinn ist es, das Herunterladen der mühsam zusammengetragenen und erstellten Dokumente den interessierten und aktiven Forenmitgliedern zur Verfügung zu stellen. Manche dieser Dokumente werden kostenpflichtig auf diversen Internetseiten angeboten, hier sind sie kostenfrei.

Durch die Umstellung der Forensoftware kann es passieren, das Mitglieder mit bereits mehr als 15 Beiträgen nicht freigeschaltet sind, diese müssen dann nur einen Beitrag schreiben und das System ordnet dann dieses Mitglied automatisch den aktiven Mitgliedern zu.

Das ist ein Servicedienst für unsere aktiven Mitglieder, hier geht es nicht um das zur Verfügung stellen von Unterlagen für jedermann, das Prinzip beruht auf Geben und nehmen.

Das Problem kenne ich nur zu gut, nach langer Standzeit viel Rost und irgendwo eine kleine Undichtigkeit, da wird man wahnsinnig vor allem, wenn es nur so minimal Luft ist, das es eine ganze Weile dauert bis die Vorlaufleitung leer gelaufen ist.

Eine andere Möglichkeit wären aufblasbare Pontons aus stabilen Gummi, so wie bei großen Schlauchbooten. Ein Kompressor zum Befüllen hat der W50 ja schon serienmäßig.

Leider fehlt ihm ja der Platz dafür.

Frage, war da zu Beginn so ein Tachometer verbaut?

Es gibt ja bereits eine ähnliche Lösung auf Basis des Robur, habe ich bei meinem Modellbaufreund ironpig gesehen, der hier auch im Forum aktiv ist.

Vielleicht wäre das ein Lösungsansatz, den gesamten LKW mit LAK zum schwimmen bringen? Wenn die Auftriebskörper groß genug sind kann man alles zum schwimmen bringen.

Würde die Pontons eventuell auf einen Anhänger mitführen. Diese würde ich aus großen Rohren konstruieren, gewalztes Blech, damit es nicht zu schwer wird. Rohre zweiteilig bauen (zwei Längshälften) und erst am Einsatzort zusammen und nach dem Zusammenbau eine Gummifolie passend über den Ponton ziehen, damit der dicht ist.

Könnte man alles selber bauen, ohne große finanziellen Mittel. Zur Steuerung und Vortrieb entweder einen Außenborder, oder einen Schaufelvorsatz zum Anschrauben an die Räder bauen (wie bei einem kleinen Raddampfer).

Wenn man Zeit und Geduld hat geht einiges, außerdem sollte man ja auch noch Träume, Wünsche und Ziele im Leben haben.

Herzlich Willkommen hier bei uns. Ein W50 ist schon nicht alltäglich und dann noch die Variante Möbelkoffer!

Er nimmt ja langsam Gestalt an. Da steckt viel Zeit und Arbeit drin.