Ausbau LAK

  • das fänd ich sehr gut, da könnte ich evt. die eine oder andere Idee bei mir umsetzen
    dann setzt euch mal ans Reißbrett oder den Computer, bin gespannt !


    Gruß Peter, der zur Zeit noch viel Platz im LAK hat ?(

  • hab hier grad mal ein Foto unseres Bettumbaus vom tiefbett zum "Hochbett" eingestellt.
    Nach dem 1. Tunesien-Urlaub war das klar.Durch das niedrige Bett zu wenig Platz und nur gekrabbel und gekrusche.Da der 1,40er LAttenrost nicht klappbar ist.Nun das Bett hoch und mittlerweile ein Pistenfestes Kistensystem unterm Bet gebaut mt weiterem Platz zum Wassertank-einbau oä.
    Wenn ich den Geschirrschrank fertig habe,gibts noch mehr Bilder.Letztes Jahr haben wir uns auch endlich einen Kompressorkühlschrank von Kissmann geleistet.(nicht billig,aber mit vom besten was es gibt!!).So schreitet der Ausbau unseres (dicken) steht`s voran...
    und wer weis,irgendwann wird er wohl so weit sein das man sagen kann " so,jetzt isser fertich" oder auch nicht :-)
    achja,das Bett ist an der Fahrerhausseite.Unser anliegen war von vornherein das nicht zubauen des Raumes gewesen,da wir immer noch 1-2 Motorräder mitnehmen können wollen.


    mit bastlerischem schraubergruß


    Andreas

    Dateien

    • Bett hoch.jpg

      (195,59 kB, 945 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    ifaandreas grüßt alle weiteren Fahrer der letzten Fahrzeuge mit Charakter... {grusssignatur}

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von ifaandreas ()

  • hat eigentlich schon mal jemand versucht oder auch geschafft größere Öffnungen in der LAK-Wand mit Glasfasermatten und Epoxidharz zu verschließen ?
    Ich müsste nähmlich die undicht verschlossene ehemalige Durchgangsöffnung von ca. 1,50m x 0,50m in der Stirnwand schließen.
    Ich denke, am sichersten wär da doch das Original Material.
    Vorhandene Ränder evt. schräg anschleifen und darauf ein neues Stück Wand aufbauen.
    Ob das geht??(
    Gruß Peter

  • Moin Leute,


    entschuldigt bitte die laienhafte Zeichnung...musste schnell gehen :D.


    So sieht es in meinem LAK aus. An der Stirnseite des LAK haben wir ein schönes großes Doppelbett mit Federkernmatrazen, der Durchgang zum Cockpit ist auf Betthöhe, das heißt man kann direckt aus dem Sitz ins Bett rollen :D. Vor dem Bett haben wir einen Tisch mit der Sitzbank und den Küchentresen ( Der Weg vom Bett zum Kühlschrank ist somit auch schön kurz :D). In den Tresen sind Schranktüren eingebaut um das ganze Geraffel der Küche, die Verpflegung und anderes Gedöns aufzunehmen. Unter dem Bett ist genügend Stauraum für Kisten mit Ausrüstung und Klammotten. In der Sitzbank ist der Wassertank untergebracht und zur Zeit ein kleines Ersatzteillager mit den nötigsten Teilen. Neben der Sitzbank hab ich den Donnerbalken mit Portapotti Chemietoilette eingebaut. Dieser Raum dient auch notfalls als Schrank bzw. Rumpelkammer ;). Gegenüber der Toilette ist dann noch unter der Decke der Original Elektro Schaltkasten mit der nachträglich installierten Solartechnik usw. und darunter ein kleiner Schrank. Neben der Sitzbank und über dem Bett haben wir noch ein Regal eingebaut, hier sind TV, DVD, und Sat-Receiver und die CD,s und Bücher und ein paar Bücher untergebracht. Zwischen Bett und "Wohnbereich " und zum Cockpit kann ein Vorhang zugezogen werden.


    Alles urgemütlich und pistenfest, eben auf funktionalität bedacht, verarbeitet


    Grüße,


    Clemens

    Dateien

    Over the hills and far away {grusssignatur}
  • @ HAPE


    zwei Sachen, wenn du den Durchgang nur vorübergehnd nicht nutzen möchtest, weils gerade zeitlich nicht passt, einen stabilen Rahmen aus Metall um die Öffnung gebaut un das ganze mit eine passenden Alutafel und ein wenig Silikon o.ä. zu genietet


    solltest du ganzlich auf den Durchgang peiffen, brauchst du eine GFK-Platte in der selben Stärke wie der Giebel, je nach dem wie ordentlich die Sache werden soll, musst du auf beiden Seiten ein Stück Oberflache abschleifen, das beim einlaminieren keine Übergänge entstehen, willst du von innen isolieren, brauchst du natürlich die Arbeit nur aussen machen, oder du gleichst das ganze mit Feinspachtel optisch an, bleibt nur eine Beule, jenach dem wie gut du schleifst sieht man die hinterher nicht mehr, die Zwischenräume füllst du am besten mit gefülltem Spachtel auf. Kurz zum Ablauf: Inlett passent schneiden und schleifen, von Innen verkleben (da Inlett kannst du bedenkenlos von aussen anschrauben, arbeitet sich einfacher), nach dem Aushärten der inneren Matte Zwischenräume mit Spachtel ausfüllen, äussere Matte drauf, grob anschleifen, feinspachtel, feinschleifen und lackieren.


    Solltest du das orginale Material nicht zur Verfügung haben, einfach einen Holzrahmen mit grundplatte gebaut, mit trennmittel einstreichen und auf die gewünschte stärke laminieren.


    Zum Thema GFK befragst du am besten einen Bootsbauer der kennt die einzelnen Materialen und auch preiswerte Händler.


    Ich würde die Öffnung nur vorübergehend verschliessen, es kommt der Punkt da weiss ein jeder die Vorteile eines Durchgangs zu schätzen, und es wäre ja richtig doof, wenn du dein schön laminiertes Loch in zwei Jahren wieder aufschneidest.


    Soweit Frank


    wer Schreibfehler findet darf sie behalten

  • gute Tips, hilft mir weiter, danke.
    Natürlich denke ich auch über die Fertigstellung eines Durchgangs nach, zur Zeit ist das Fahrerhaus noch original und dann ist da immer das Problem mit der Abdichtung des Durchstiegs.
    hundundhase
    hast du schon über die RDA nachgedacht ?
    Gruß Peter

  • hallo leute mein durchgang ist 60x50 cm groß .im fahrerhaus wurde um die öffnung ein winkelrahmen gefasst,daran dann später die plane befestigt als plane habe ich ganz normale lkw plane genommen einziger nachteil ist die kältebrücke im fahrerhaus habe ich dann noch eine verschliesbare klappe eingebaut mfg frankvc

    Dateien

    • ifa_16.jpg

      (33,55 kB, 903 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    {grusssignatur}

Umbauten von IFA Fahrzeugen

Umbauten an IFA Fahrzeugen