Wurde zu DDR Zeiten NUR in einer Bremsenwerkstatt regeneriert und Überprüft !!!! wie es im Reperaturhandbuch beschrieben ist !!
Beim Rink Vogtland oder IFA Teile ein Austauschteil kaufen !!
Wurde zu DDR Zeiten NUR in einer Bremsenwerkstatt regeneriert und Überprüft !!!! wie es im Reperaturhandbuch beschrieben ist !!
Beim Rink Vogtland oder IFA Teile ein Austauschteil kaufen !!
Wann wurden die Radbremszylinder erneuert? meistens sind die Mannschetten nach 30 Jahren hinüber und oder die Radbremszylinder innen verrostet.
Kaufe dir ein Reperaturhandbuch, und lese dich ein.
Beim W50 Rad anheben durchdrehen und mit Verstellbock erstmal das Spiel rausnehmen ( Abstand Bremsbacken zur Trommel) den rest macht der Radbremszylinder.
Wenn die Bremsflüssikeit schon lange nicht gewechselt wurde kannst Du einmal alle Radbremszylinder tauschen, da meist Rostbefall ist und die Manschetten hinüber sind.
Solche Unterlagen Orginal von IFA gibt es nicht, das sind alles umbauten die nach der Wende durchgeführt wurden.
Hallo,
der Ungar hat nur die Ikarus Lenkräder wo die Verzahnung nicht so richtig auf die Lenkwelle passt.
Das meiste aus Ungarn ist nur Optisch gleich aber ansonsten Schrott.
Habe 2 Hauptbremszylinder für L60 gekauft wo bei einem der Bremslichtschalter geplatzt ist und somit sofortiger verlust der Bremsflüssikeit !!
Ich habe ein Lenkrad vom Bekanten aus Eisenach, Optisch 100 Prozent Orginal und die Verzahnung passt,da er nur alte Lenkräder wieder regeneriert.
Pallette und Gabelhubwagen mit zusätzlichne kantholz zu unterbaun und Spsnngurten, selbst so schon gemacht.
Das einfädeln der Schaltstange in die Verzahnung ist ein wenig Nervig.
Ansonsten ein Neu Abgedichtetes Getriebe einbauen sonst hatt mann keine freude daran.
Gibt es Orginal wie so viele Sachen nicht mehr.
Wie Renato schon geschrieben hat Werbeagentur, dann aber einen kompletten Satz anfertigen lassen ( Zentralelektrik u.s.w.)
Würde auch einen Satz nehmen wenn die Qualität stimmt ( Haftvermögen) und der Preis angemessen ist.
Grüße
Torsten
Das mit den Wissen ist so eine Sache, sind ja auch nicht mehr die Jüngsten.
Wenn Du nach Rep.-Buch arbeitest machst Du nichts verkert.
Der Kolbenbolzen muß doch geschiert werden, im Pleul ist auch eine Bohrung, die muß deckungsgleich mit deiner Buchse sein !!
Unten im Pleul/Lagerschalen haben doch auch eine Schmiernut.
Wenn ich mich recht erinnere besteht eine verbindungsbohrung zwischen Pleul unten und Oben / Ölbohrung.
Das steht alles im Rep.-Buch.
Hallo,
ich habe meinen nach Reparaturbuch mit Messbrücke vermessen und alles war gut, der Aufwand ist recht hoch und ergibt für mich keinen Sinn. Mit der Messbrücke geht doch viel einfacher, Mittelwert ist von einem Motorblock zu ermitteln anders geht es sowieso nicht, und bei bedarf eine Papierdichtung unterlegen.
Standard waren 2 Dichtungen Stärke ?? hatte orginale aus LU.
Grüß
Torsten
Am letzten Zylinder tippe ich auf defekten Ölabstreifring, sonst wären alle so.
Kupplungsscheibe, Kupplungsautomat erneuern und Schwungscheibe abdrehen.
Lagerschalen Pleule und Buchsen Kolben / Kolbenbolzen anschauen, normalerweise alles vermessen und mit den Verschleißgrenzen laut Reperaturhandbuch beurteilen.
Neue lager und Simeringe ( Braune ) verbauen, Laufbuchsen ziehen und die Motorblöcke reinigen.
Ich würde auch einen Satz Mahle Laufbuchsen und Kolben verbauen, und dann ist für lange wieder ruhe.
Grüße Torsten