Beiträge von Renato

Mein LAK II hat das auch, denke mal, das alle dieses Typschild hatten?

LAK II

Mein LAK II hat das auch, denke mal, das alle dieses Typschild hatten?

LAK II

[video]

Maximus schrieb:

Das Ölauffüllen mit Flasche, Trichter etc. fand ich immer etwas schwierig. besonders blöd zu erreichen, die Einfüllöffnung oben am Schaltgetriebe... Auch die Profilösungen haben mir nicht so gefallen. [Beispiel]
Hinderlich fand ich besonders, das man den Ölschlauch einhängen und dann pumpen musste, ich wollte etwas mit "Einhandbedienung" wo man gleichzeitig einfüllen und und den Ölstand kontrollieren kann -ohne noch jemanden zum pumpen beschäftigen zu müssen.
In meiner Stammschlosserwerkstatt habe ich dann ein Eigenbaugerät gefunden, was mich zu diesem Gerät hier inspiriert hat.
Ich habe einen alten Neuruppiner Pulverlöscher auf dem Sperrmüll gefunden, der war über 30 Jahre alt und hat sogar noch einwandfrei funktioniert.
Der hat schon die passenden Öffnungen. Nach der Reinigung musste nur die große Zentrale Öffnung mit einer Dichtung versehen werden. Der zentrale Schraubdeckel, durch den ja der Auslöser gesteckt war, wurde mit einer Schraube abgedichtet.
der Löschschlauch konnte im wesentlichen so bleiben, hier wurde nur ein Art Membranabdeckung durch einen O-Ring ersetzt um den Druchfluss zu verbessern. In einer Öffnung steckt von Original ein Befüllventiel oder Überdruckventil. Das wurde demontiert und so aufgebohrt, das ein feststehende Ventilverschraubung aus einer Schlauchlosen LKW Felge dort eingepasst werden konnte.
Der Schlauch wurde dann an eine Armatur mit Kugelhahn und Feinfilter montiert. An die andere Seite kam ein ölbeständiger Druckluftschlauch. Eine Ausblaspistole wurde mit einer Schneidringverschraubung vesehen, dort können dann ggf. verschieden gebogene CU-Rohre montiert werden die man in die Einfüllöffnungen hängt.
Jetzt kann ich einfach Öl in das Gerät einfüllen, gebe Druckluft drauf und kann dann mit der Ausblaspistole das Öl dosiert einfüllen. Das ganze habe ich zur Erhöhung der Standsicherheit auf einem kleinen Koffferkuli montiert.

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Da hast Du Dir Gedanken gemacht und was Tolles gebastelt. :]

kumpelfreund schrieb:

tach
ich hab meine nur mit dem neuen gummi eingepresst.der hat eine verzahnung die beim rausziehen sperrt.wie kanntenschutzprofil.die scheibe bleibt aber meisst in der tür hängen wenn dort das profil kaputt ist.

Vielen Dank, die Führungsgummis an der Seite sind bei mir neu, aber die Fensterhebeschiene ist vergammelt und muss neu werden, mal sehen, ob ich Gummi und Scheibe festkleben muss, oder ob sie so halten?

Maximus schrieb:

Pattex "One for ALL"

Maximus schrieb:

Habe für solche Sachen Pattex "One for ALL" in Transparent oder Schwarz genommen. gut entfetten und das Zeug hält recht gut.
Chemisol wirst Du nicht mehr bekommen, das hat man "früher" meist benutzt. Diesen hier gab es mal bzw. gibt es bei Aldi:
Kraftkleber. Der riecht, sieht aus und klebt wie Chemisol. Ist für Gummi, Glas und vor allem Leder auch sehr gut geeignet, auch wenn die Klebestelle der Wärme ausgesetzt ist.

Danke für den Tip.

Jetzt sollten wir einen Termin festmachen. Stellplatz organisieren, Programm festlegen.

Vorschlag:

- IFA Motorenmuseum
- Mittelbau Dora unterirdische Raketenproduktion im II. Weltkrieg. Das Außenlager das KZ Buchenwald, Zwangsarbeit zur Produktion der V1 und V2 Raketen.

Vielen Dank.
Also sind die Gummis an der Schiene verklebt und die Scheibe am Gummi? Was nimmt man da am besten für einen Kleber?

Wer kann mir sagen, wie die Seitenscheibe in der Scheibenschiene befestigt ist, also die Scheibe mit Kurbelautomat. Ist die Scheibe nur mit dem Gummmi in die Schiene eingepresst, oder war die verklebt? Meine Scheibe bleibt beim Runterkurbeln immer hängen und löst sich so aus der Schiene. Ist eventuell zuviel Spiel in der Schiene und muss diese nachgebogen werden, oder ist diese normalerweise verklebt mit der Schiene?

Ich habe die Gummis mit Glyzerin eingerieben, das geht ganz gut.