Neue Räder .....

  • :tongue: :tongue: :tongue: Ja maffi ich weiß worauf Du hinaus willst.... Der Gute hat ein "H" und ja die Räder wären wohl nicht zeitgemäß... Ich würde die alten Räder ja nicht wegwerfen.... Und einmal zugelassen ... kümmert den Rest doch keinen Menschen mehr. Unsere Seitenkästen sind auch Bj. 2010 und noch hat das keiner beanstandet -ich wüsste auch nicht bei welcher Gelegenheit?
    Ich habe inzwischen schon W50 mit H Zulassung gesehen die hätte ich von hinten mit einem Benz oder MAN verwechselt aber nicht für einen IFA gehalten.

  • Mal zusammengefasst wären die Felgen mit ET100 schon näher am Optimum? Mit ET 90 kann die keiner anbieten!

  • Zu den Reifen:
    Ich hab jetzt mal überlegt wie sich die Reifen von der Größe also dem Durchmesser unterscheiden und wie das wohl am Ende alles passen könnte.
    Bei den 385/65 R22,5 habe ich einen Reifendurchmesser von ca. 1070mm ausgerechnet.
    Die Reifen jetzt sind 8.25 20; die müssten bei 962mm Reifendurchmesser liegen.
    Die Räder mit den 22,5er Felgen sind etwa 10 cm höher als jetzt, aber etwa 3cm kleiner als z.B. mit den OTICO 425/70R20 denn die haben etwa 1100mm Durchmesser?
    Liege ich da richtig oder hab ich mich verrechnet? Die OTICO habe ich ja schon gesehen und die passen von der Größe ja gut zum W50....

  • Mit Deiner Rechnung liegst Du richtig. Bleibt die Frage ob es überhaubt 8-Lochfelgen in 22,5 Zoll gibt und was willst Du fahren, richtig Gelände oder überwiegend Straße, Waldwege und Cämpingplätze. Der Fahrkomfort ist beim Geländeprofiel um ein vielfahes schlechter als beim Straßenreifen und wie weit Du im Gelände damit kommst, hast Du ja am Mahlewinkel-WE bei Bernd seinem Maggi gesen. Daszu kommt noch das der Geländerreifen eine Laufleistung von ca. 30-40tkm und der Straßenreifen ein vielfaches davon (bis 180tkm) hat. Muß man eben genau abwägen was das richtige für einen ist. Grüße, André.

  • Habe schon 8 Loch Felgen 11.75x22.5 ET-100 mit beidseitigem Konus gesehen, leider hat der Händler nur noch eine am Lager und bekommt wohl auch keine mehr ran... aber ET110 würde ja auch gehen.
    Wenn ich das in Angriff nehmen sollte würde ich bei den Reifen im Interesse des Fahrkomforts auf die typische Baustellenbereifung zurückgreifen wollen, ohne mich da schon auf irgendwas festgelegt zu haben. Der schon erwähnte Bridgestone M748 oder Teamstar TH Construction, wären wohl so etwas in der Richtung. Geländereifen, wie der OTICO wären in unserem Anwendungsfall reine Optik! Bisher habe ich mich auch mit den 8.25 20 S+G von Mitas (vorn) und den 8.25 R20 Michelin hinten nicht festgefahren. Es sind schon mal unwegsame Waldwege etc. dabei, Wiesen oder mal eine Schotterpiste. Vom Untergrund auch schon wie in Mahlwinkel, allerdings nicht mit den dortigen Böschungswinkeln, Verwindungen oder Sandhügeln/Löchern.
    Meine Zwillingsreifen hinten sind schon recht fertig, der Tüver hat beim letzten mal schon gemosert. Es müssen für hinten also eh min. zwei neue her. Entweder muss ich zwei neue bzw. bessere Radial auftreiben oder 4 Diagonal - denn mischen auf der Achse ist ja schlecht..
    Ich gehe mal davon aus, dass allein das bessere Auswuchten der Räder auf der Lenkachse etwas mehr Fahrkomfort bietet und die Fahreigenschaften im Gelände sich im Vergleich zum "IST-Zustand" nicht verschlechtern, sondern etwas besser oder gleich bleiben. Daher meine Überlegung die 8.25 20 abzulegen, wenn gleich die Reifen den Vorteil haben auch im Rahmen einer "Feldinstandsetzung" mit neuem Schlauch wieder zügig ins Rennen gehen zu können... Bei Schlauchlosen geht ohne Reifendienst nix...
    Man muss eben alles gut überlegen.....
    P.S. Und beim Thema Laufleistung meine ich mit neuen Baustellenprofilen wie dem M748 die nächsten 15 Jahre nicht die entsprechenden Kilometer machen. Wir haben vor einmal die Ostsee zu umrunden und ansonsten finden wir Osteuropa, Lettland, Litauen, Ukraine, Russland interessant. Also meist mindestens Schotterpisten...

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  • Die Spurweiten des W50 betragen vorn 1700 und hinten 1778 Millimeter wenn ich das jetzt richtig nachgelesen habe. Wenn ich jetzt also Felgen egal mit welcher ET anbaue... bleibt doch die Differenz immer gleich? Oder habe ich da jetzt einen Denkfehler? Müsste man nicht vorn und hinten jeweils Felgen mit unterschiedlichen Einpresstiefen verwenden oder Ausgleichscheiben montieren um die Spur VA und HA anzugleichen? ?( ?( ?(

  • Hallo,


    du baust ja die Einzel-Räder von vorn nach hinten andersherum an. Das heist wenn die Räder vorn weiter rauskommen dann wandern sie hinten weiter rein. Oder eben umgekehrt. e nachdem ob die ET ab- oder zunimmt.

  • Aha, und bei einer Felge ET 90 wäre das dann der Punkt wo die unterschiedliche Spurweite ausgeglichen wäre? Was wieder heißt, bei ET 100 weicht die Spur um insgesamt 20mm und bei ET 110 um 30mm von Vorder- zu Hinterachse ab? An dieser Stelle noch mal eine Bitte an den Starter des Fred´s. mache doc hbitte ein paar Bilder an denen man das etwas besser sehen kann. Vielleicht auch mal eine Spur im Sand in der man sieht wie viel breiter die HA ggÜ der VA ist.

  • hallo Leute,


    neulich hab ich die unterschiedlichen Spurbreiten schon angesprochen,


    der hochdruckbereifte W50 mit HInterradantrieb (4x2) hat:
    vorn 1700mm
    hinten 1780mm


    der hochfruckbereifte W50 mit Allradantrieb (4x4) hat:
    vorn 1780mm
    hinten 1780mm


    der Allrader mit Ballonrädern auf originalen Felgen hat:
    vorn 1900mm
    hinten 1950mm.


    viele Grüße


    maffi


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    Der frühe Vogel fängt vielleicht den Wurm, aber die zweite Maus bekommt den Käse :D ;)


    Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht...



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