Beiträge von mastereckert

    Danke für deine schnelle Antwort L-60 Quäler :-)


    ich hab sofort nachgeschaut und festgestellt das der L60 keine Tachowelle im Sinne einer Welle hat so wie beim "Moped" sondern das auf dem Getriebe die mechanische Drehbewegung in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Der Stecker hat drei Pins.


    Wie kann ich jetzt weiter prüfen?

    Hallo Freunde ,


    ich habe mal wieder mit meinem L60 ein kleines Problem.
    Mein Fahrtenschreiber Mannesmann VDO Typ 1318 hat keine Funktion mehr .
    Die Geschwindigkeit wird nicht mehr angezeigt und somit funktioniert natürlich auch nicht mehr der Fahrtenschreiber.


    Nach Ausbau des Getriebes im Frühjahr diesen Jahres hatte ich beim Tachoritzel größere Abnutzungen festgestellt, leider kann man das Ritzel nicht mehr bestellen ....oder?


    Meine Fragen:
    1. Kann man die Geschwindigkeit bzw Fahrtenschreibersignal anders abgreifen?
    2. Gibts vielleicht doch noch irgendwo so ein Ritzel?
    3. Oder liegts an der Tachowelle und wie kann man dies prüfen??
    4. Hat jemand eine andere Idee?

    folgende Kosten sind aufgelaufen:


    Schaltgabel 188,0
    Gleitsteine 22,88
    Schaltmuffe 386,75 (ist aber ein Nachbau??) org. kostet ca.580
    3 Kugeln 0,90
    3 Druckfedern 11,50
    3 Kugeln 0,95
    3 Druckfedern 6,03
    3 Scheiben 0,33


    Lieferzeit 1 Tag


    Alle Teile habe ich über die Firma Federn-Schulze in Jessen bei Lutherstadt Wittenberg geordert.


    Ich wollt eigentlich noch das Tachowellenrad bestellen aber dieses wird nicht mehr lagermäßig geführt.


    soko-030 Betreff Schaltgabel


    Die neue Schaltgabel war in der Materialstärke um 1cm dicker als die alte, ich denke das dies ein Nachbau war.

    Neues von der L60 Front.


    so es ist geschafft der L60 (besser gesagt das Verteilergetriebe)läuft wieder !:-)


    Musste zwar von der neuen!!!! Schaltgabel ca. 1cm abtragen (Schruppscheibe +Winkelschleifer ) aber dann hat alles wunderbar geklappt, mit Luft im ausgebautem Zustand nochmal die Gruppen ausprobiert und dann ran ans Schaltgetriebe das ich im L60 gelassen habe. Mit Motorträger , DHG Stapler und 3 Mann war alles in 3 h erledigt.


    Mal sehen wie lange.

    Die Gleitsteine samt Zubehör wurden erst im Okt.2010 gewechselt seitdem max 1000 km :-(


    Ich glaube auch das man erst warten sollte bis die Gruppe hörbar eingelegt wurde bevor man runterschaltet.


    Gibts dafür ne technische Anweisung....??....würd ich als Schulungsmaterial für meine Fahrer nutzen.

    Nur so nebenbei....


    Der Werkstattmeister (einer Agrargenossenschaft bei Halle/Saale hat ca.8 Stck L60 laufen) erklärte mir, das dieser Schaden nur durch unsachmäßige Handhabung entstanden ist, genauer wenn man von der "großen" in die "kleine" Gruppe schaltet und das Fahrzeug schneller als Schrittgeschwindigkeit fährt. Seit ihr derselben Meinung?


    Kann ich ja meinen Fahrer in Regress nehmen (war ein Spaß)

    Hallo,


    Neues von der Getriebefront!


    Hab jetzt das Verteilergetriebe ausgebaut und "aufgemacht" Schaltgabel gebrochen und Kupplungs-Ritzel ???dort wo die Gleitsteine sich befinden (siehe Bild im Anhang) nur dieses "Ritzel" soll schon 500€ kosten Wahnsinn!! oder normal?

    Dateien

    • Schaltgabel.jpg

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